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15 einfache Tipps, die dir helfen Aluminium in deinem Alltag zu vermeiden

Bei Aluminium denkt fast jeder zuerst an Deos oder Alufolie. Das Problem Aluminium wird schon seit geraumer Zeit vom Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) als kritisch eingestuft. Aber noch viel zu wenig Menschen wissen Bescheid über die Gefahren, die in Lebensmitteln lauern. In diesem Beitrag erfährst du wissenswerte Informationen über Aluminium und die davon ausgehenden Gefahren. Dazu bekommst du meine 15 Tipps, wie du in Zukunft deinen Körper vor Aluminium schützen kannst.

Die Verwendung von Aluminium ist aus ökologischer Sicht untragbar

Die Herstellung von Aluminium ist extrem umweltschädlich, angefangen beim Abbau des Rohstoffs Bauxit bis hin zum hohen Energieverbrauch bei der Herstellung. Große Lagerstätten für Bauxit gibt es im Amazonasregenwald in Brasilien. Um an die Vorkommnisse zu gelangen, wird der Regenwald abgeholzt. Die energieintensive Herstellung sorgt für einen erheblichen Ausstoß des klimaschädlichen CO2.

Wir unterscheiden Aluminium in Primäraluminium, das direkt aus dem Rohstoff Bauxit per Elektrolyse gewonnen wird und Sekundäraluminium, das aus wiederverwertetem Alt-Aluminium per Recycling gewonnen wird. Im Jahr 2014 verbrauchte der Sektor Verkehr in Deutschland rund 1,4 Milliarden Tonnen Aluminium, weitere 25 Prozent des weltweit verwendeten Aluminiums werden im Bauwesen eingesetzt (Statista, 2016). Der Sektor Verpackungen benötigte 304.000 Tonnen Aluminium und steht somit an dritter Stelle.

Weißt du wo überall Aluminium enthalten ist?

Aluminium ist teils natürlich in Lebensmitteln enthalten, teils stammt es aber auch aus aluminiumhaltigen Lebensmittelzusatzstoffen und gelangt so in unseren Körper. Lebensmittelzusatzstoffe sollen die Beschaffenheit des Lebensmittels beeinflussen und werden eingesetzt um bestimmte Eigenschaften oder Wirkungen zu erzielen.

Aluminium ist heute in vielen Produkten des Alltags enthalten: Verpackungen, Deckel, Folien, Tüten, aber auch in Kosmetikprodukten. In Deos wird es aufgrund seiner schweißhemmenden Wirkung eingesetzt. In Cremes wird Aluminium als Emulgator (Aluminiumstearat) eingesetzt, in Zahncremes als Antibakterium (Aluminiumfluorid) und abrasives Mittel (Schleifmittel). Sonnencreme enthält Aluminium, das als Beschichtung von Nanopartikeln dient.

Aluminium in Lebensmitteln kannst du an den E-Nummern erkennen: E173 (Aluminium), E520 (Aluminiumsulfat), E521 (Aluminiumnatriumsulfat), E523 (Aluminiumammoniumsulfat), E554 (Natriumaluminiumsilikat), E555 (Kaliumaluminiumsilikat), E556 (Calciumaluminiumsilikat) und E598 (Calciumaluminat).

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat 2008 in einer Stellungnahme den typischen Aluminiumgehalt von unbehandelten Lebensmitteln mit weniger als 5 mg/kg angegeben.

Aluminium ist auch in Impfstoffen enthalten. Hier ist die Konzentration der Aufnahme besonders hoch. Allerdings ist eine einmalige Impfung nicht in dem Maße schädlich wie eine tagtägliche chronische Dosis, die über Nahrung, Kosmetika und Medikamente zugeführt wird. Doch bei Kindern ist die Blut-Hirn-Schranke noch nicht vollständig ausgebildet, so dass hier besonders auf den Verzicht von Aluminium geachtet werden sollte. Besonders die frühen Impfungen sind kritisch zu betrachten.

Fertigprodukte stehen besonders in der Kritik, da diese auch künstliche Aluminiumzusätze enthalten können. Im Trinkwasser findet sich auch Aluminium. Die Wasserwerke dürfen Aluminium als Flockungsmittel einsetzen, um dadurch kleinste Fremdpartikel zu binden. Nach der Trinkwasserverordnung beträgt der Grenzwert für Aluminium 0,2 mg/L. Medikamente zur Linderung von Sodbrennen, zum Beispiel Maaloxan, enthalten Aluminium. Bei Käsescheiben wird Aluminium als Trennmittel eingesetzt, damit die Scheiben nicht zusammenkleben.

Die Lebensmittelindustrie benutzt Aluminium auch als Lebensmittelzusatzstoff mit der Bezeichnung E173 als Farbstoff für Überzüge von Zuckerwaren. Die lustigen bunten Linsen sind voll damit. Die Brezel morgens zum Frühstück oder als Snack zwischendurch: Eine warme, knusprige Laugenbrezel liebt fast jeder von uns. Aber war dir bewusst, dass du weniger davon essen solltest, damit du deine Gesundheit nicht gefährdest? Auch in Brezeln und anderem Laugengebäck finden sich erhöhte Mengen an Aluminium.

Warum enthält Laugengebäck so hohe Gehalte an Aluminium?

Die Brezeln werden samt der Bleche vor dem Backen in Natronlauge getaucht. Diese kann das Leichtmetall lösen. Das Aluminium gelangt in die Brezel. In Bayern gibt es seit 1999 einen Aluminiumgrenzwert von 10 mg/kg Frischgewicht. Alternativen zum Backen auf Aluminium-Lochblechen gibt es bereits, zum Beispiel beschichtete Lochbleche oder Edelstahlbleche. Auch Backpapier oder ein Stofftuch zwischen Blech und Brezel sind Alternativen.

In einem Beitrag der Sendung Markt wurden die Höchstmengen an Aluminium in Laugengebäck von Discountern untersucht. Die Laugenstange von Netto enthielt zum Beispiel 5 mg/kg. Dies liegt noch unter der empfohlenen Höchstmenge von 10 mg/kg. Wenn du aber jeden Tag so eine Laugenstange isst, dann nimmst du einen beachtlichen Anteil der wöchentlich unbedenklichen Dosis an Aluminium zu dir.

Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) nehmen viele Menschen allein über die Nahrung so hohe Mengen Aluminium auf, dass die wöchentlich verträgliche Menge bereits überschritten wird. Nach Angaben des Bayerischen Landesamtes für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit hat im Jahr 2013 jedes fünfte untersuchte Laugengebäck in Bayern den Grenzwert von 10 Milligramm Aluminium pro Kilogramm Backware überschritten.

Warum ist Aluminium so gefährlich für dich?

Laut des Bundesinstitutes für Risikobewertung steht Aluminium unter Verdacht bestimmte Krankheiten auszulösen, unter anderem Demenz und Brustkrebs. Nachgewiesen werde konnte dies aber wohl noch nicht beziehungsweise gibt es unterschiedliche Studien, die sich widersprechen. Forscher fanden zum Beispiel bei Brustkrebspatientinnen erhöhtere Gehalte an Aluminium im Brustdrüsensekret als bei gesunden Frauen. Unklar ist, ob Aluminium der Auslöser ist oder es sich in Folge der Krebserkrankung bildet.

Aluminium schädigt ab bestimmten Konzentrationen das Nervensystem und hat eine reproduktionstoxische Wirkung (Wirkung auf Fruchtbarkeit und ungeborenes Leben) sowie negative Effekte auf die Knochenentwicklung (Demineralisierung der Knochen). Das Leichtmetall steht auch im Verdacht Aufmerksamkeitsstörungen, Hyperaktivität und Lernschwächen hervorzurufen.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat eine tolerierbare wöchentliche Aufnahmemenge (Tolerable Weekly Intake, TWI) von 1 Milligramm Aluminium je Kilogramm Körpergewicht für die orale Aufnahme über die Nahrung festgelegt.

Salz- oder säurehaltige Lebensmittel lösen Aluminiumionen heraus

Wenn Aluminium mit salz- oder säurehaltigen Lebensmitteln in Kontakt kommt, lösen sich die Aluminiumionen heraus und gelangen in die Nahrung und somit in unseren Körper.

Kaffeekapseln bestehen zum Teil auch aus Aluminium. Deutsche Kaffee-Trinker verbrauchen pro Jahr mehr als eine Milliarde davon. Auch Kaffee hat einen hohen Säuregehalt. Innerhalb der Kapsel ist der Kaffee durch eine transparente Folie vom Aluminium getrennt. Diese Folie wird aber beim Brühvorgang durchstoßen. Belegt ist das Risiko aber bislang nicht.

Glutamat, Zitronensäure und Aspartam begünstigen die Aufnahme von Aluminium ins Gehirn

Normalerweise zirkuliert das Aluminium mit dem Blut im Körper. Glutamat ermöglicht dem Aluminium ins Gehirn zu gelangen, indem es leichter durch die Blut-Hirn-Schranke dringt. Auch Zitronensäure oder der Süßstoff Aspartam wirken ähnlich wie Glutamat. Zitronensäure findet sich in Soft-Drinks, Fertiggerichten und auch in Süßigkeiten. Neben den Aluminiumlacken, die zur Färbung eingesetzt werden, werden auch Aluminium-Zusatzstoffe verwendet, die reines Aluminium (E173) enthalten. Es ist zum Beispiel in kandiertem Obst und als Trennmittel in Soßenpulver und Tütensuppen zu finden.

Meine 15 Tipps für dich, wie du Aluminium in deinem Alltag vermeiden kannst

#Tipp 1: Der gute alte Espressokocher – auch hier lauern die Gefahren. Die Schutzschicht wird beim Spülen in der Spülmaschine zerstört. Daher sollte der Espressokocher lieber von Hand abgewaschen werden.

#Tipp 2: Für Liebhaber von Schlemmerfilets: Frosta bietet den Fisch in Pappfaltschachteln aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung an. Diese Pappschachtel besteht laut Frosta aus Frischfasern, so dass keine erhöhten Werte von Mineralölen darin zu erwarten sind. Lies hierzu auch meinen Beitrag über Mineralöle in Lebensmitteln. Als Produktschutz enthalten die Pappschachteln eine Kunststoffschicht aus PET, die allerdings frei von Bisphenol-A (BPA) ist. Auch die verwendeten Klebersysteme enthalten keine Weichmacher.

#Tipp 3: Verwende beim Grillen umweltfreundliche Mehrweggrillschalen aus Edelstahl oder mit einer Emaillebeschichtung. Du kannst außerdem Fisch- und Gemüsehalter verwenden.

#Tipp 4: Wenn du unbedingt Alufolie benutzen möchtest, dann verwende zumindest zu 100 % recycelte Alufolie von If You Care.

#Tipp 5: Benutze doch anstatt Alufolie, Klarsichtfolie oder Butterbrotpapier einmal die individuell gestalteten Eco-Brotverpackungen von Eversnack, zum Beispiel die Eversnack Brottücher. Diese bestehen aus 100 % Baumwolle, zum Teil Öko-Tex-100 zertifizierte Baumwolle. Innen sind die Brottücher mit einer recycelbaren und BPA freien Kunststofffolie vernäht.

#Tipp 6: Eine weitere Alternative zu Alufolie ist Wachspapier aus 100% natürlichem Sojabohnenwachs von If You Care oder Bienenwachspapier von Bee’s Wrap oder die wiederverwendbare Bienenwachstücher von Abeego aus Biobaumwolle. Du kannst Wachstücher auch selbst machen. Eine gute Anleitung findest du hier. Es ist fraglich, ob Wachstücher nachhaltig sind, da der Baumwollanbau auch Probleme mit sich bringt. Lies hierzu auch meinen Beitrag über verantwortungsvollen Baumwollanbau. Für Veganer sind die Bienenwachstücher nicht geeignet.

#Tipp 7: Verwende anstatt Alufolie Frischhaltedosen aus Porzellan, Glas oder wer möchte auch aus Kunststoff. Kunststoff würde ich persönlich nicht uneingeschränkt empfehlen, da davon wieder andere Gefahren ausgehen. Mehr dazu in meinem Beitrag über die Gesundheitsrisiken von Kunststoff.

#Tipp 8: Am besten vermeidest du mit Farblack überzogene Süßigkeiten und Kaugummis oder verzehrst diese nur in geringen Mengen.

#Tipp 9: Kaufe aluminiumfreie Deos und Sonnencreme.

#Tipp 10: Laugengebäck kannst du weiterhin essen, aber nicht in überdurchschnittlich hohen Mengen. Wenn du mehr über die Risikobewertung lesen möchtest, kannst du in einer Stellungnahme zu erhöhten Gehalten von Aluminium in Laugengebäck des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR) nachlesen.

#Tipp 11: Teflonpfannen sind meist aus Aluminium gegossen. Als Alternative kannst du Pfannen aus Gusseisen oder Edelstahl verwenden.

#Tipp 12: Am besten keine Konservendosen kaufen, auch wegen der Innenbeschichtung, die Weichmacher enthält. Wenn du doch einmal etwas in Dosen kaufen musst, kannst du mit einem einfachen Trick prüfen, ob es sich um eine Weißblech- oder eine Aluminiumdose handelt. Nimm einen Magneten mit. Aluminium ist nicht magnetisch. Besonders Fischdosen bestehen häufig aus Aluminium. Bei Hering in Tomatensoße wird das Aluminium dann durch die saure Tomatensoße gelöst.

#Tipp 13: Fisch kannst du in Pergamentpapier garen zum Beispiel mit SAGA Kochpergament. Das ist biologisch abbaubar, wird aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern hergestellt und ist als umweltfreundlich zertifiziert.

#Tipp 14: Kaufe keine Fertigprodukte, wie Tütensuppen oder Soßenpulver.

#Tipp 15: Wenn du eine Kaffeemaschine mit Kaffeekapseln benutzt, kannst du diese durch Edelstahlmehrwegkapseln ersetzen. Du müsstest dann zwar den gemahlenen Kaffee selbst einfüllen, aber es ist in jedem Fall ökologischer und du verursachst keine Müllberge. Für Nespresso Maschinen gibt es zum Beispiel Mehrwegkapseln.

 

Um das Aluminium, dass du nun schon über Jahre in deinem Körper angereichert hast, wieder loszuwerden, kannst du speziell auf deine Ernährung achten. Vitamin D oder auch Silicium und Calcium begünstigen das Ausleiten von Aluminium aus deinem Körper.

Die Liste was du alles tun kannst, um weniger Aluminium zu dir zu nehmen, ist mit Sicherheit nicht vollständig. Ich freue mich auf deine Ergänzungen und weitere Tipps. Schreibe mir deine hilfreiche Anregung in den Kommentaren.

Titelbild: © exclusive-design – Fotolia.com

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9 Gedanken zu „15 einfache Tipps, die dir helfen Aluminium in deinem Alltag zu vermeiden“

  1. Vielen Dank für deine Verlinkung. Ein Wort zur Nachhaltigkeit der Wachstücher: Da kommt es wie beim Baumwollbeutel sicher auch auf die Lebensdauer an. Wenn man den 30x verwendet, ist er „grüner“ als sein Einwegplastikpendant. Ich frage mich, wie die Rechnung bei Alu und Wachstuch ausfallen würde. Muss ich mal recherchieren.
    LG

  2. Deine Anleitung für das selbstgemachte Bienenwachstuch fand ich echt gut. Ich mag deinen Blog! Hättest du auch eine vegane Alternative 🙂 zum Selbermachen?
    Die Lebensdauer ist bei der Bewertung der Nachhaltigkeit auf jeden Fall entscheidend. Wenn man einen Biobaumwollstoff nimmt und noch darauf achtet, ob das Bienenwachs aus nachhaltiger Imkerei stammt, sollte es nachhaltiger als Aluminiumfolie oder Frischhaltefolie sein. Genau kann ich das aber auch nicht sagen. Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag

  3. Hallo Franziska,

    es freut mich, dass du zufrieden mit deiner Mehrweggrillschale bist.
    Noch viel mehr Menschen sollten beim Grillen so nachhaltig wie du denken.

    Liebe Grüße

  4. Liebe Anja,

    ein sehr interessanter Artikel. Es gibt mehrere Studien an verstorbenen Alzheimer Patienten, die beweisen und belegen, dass Alzheimer Patienten einen sehr viel höheren Aluminiumgehalt im Gehirn hatten, als andere.

    Herzliche Grüße
    Inki

  5. Hallo Anja,

    danke für deine Informationen zum Thema Aluminium. Ich hab mir gerade ein Buch von einer Freundin ausgeliehen und versuche einiges zu meiden und zu umgehen. Wie kann ich bei Tomatensoße, speziell auch Tomatenmark aus der Tube oder auch bei Senf Aluminium vermeiden?
    Wie sieht es aus bei Gewürzen wie Pfeffer, die gemahlen gekauft werden?

    Schöne Grüße

    Jutta

  6. Liebe Jutta,

    vielen Dank für deine Fragen. Tomatenmark und Senf gibt es auch im Glas. Soweit ich weiß, sind in Deutschland Konservendosen auch meist aus Weißblech. Das kannst du sogar selbst testen. Aluminium ist im Gegensatz zu Weißblech nicht magnetisch. Problematisch wären allerdings eventuelle Kunststoffbeschichtungen in den Dosen. Gewürze findest du in Unverpackt-Läden lose. Aber auch wenn du Gewürze in Aluminiumdosen kaufen würdest, wäre das erstmal nicht weiter schlimm, denn das Aluminium würde sich erst lösen, wenn säurehaltiges in die Dose kommt (z. B. Zitronensaft). Ich hoffe, das hilft dir weiter.

    Viele Grüße

    Anja

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