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Yoga und Wasser trinken: Das solltest du wissen

Mineralwässer St. Leonhards

Yoga und Meditation lehren uns die Welt in ihrer Ganzheit zu betrachten und können helfen, mehr Balance, Entschleunigung und Fokus im Alltag zu erreichen. Für deine regelmäßige Yoga-Praxis hat Wasser trinken eine ganz elementare Bedeutung. In Zusammenarbeit mit den St. Leonhards Quellen, dem Marktführer für Mineralwasser im Naturkosthandel, möchte ich dir erläutern, warum vor allem das Trinken von naturbelassenen Mineralwässern oder Quellwässern für deinen Körper so wichtig ist, und zu welchem Zeitpunkt du während deiner Yoga-Praxis am besten Wasser trinken solltest.

Transparenz: St. Leonhards hat mich für diesen Beitrag bezahlt und mir Mineralwässer und Quellwässer zum Probieren zur Verfügung gestellt. Das ethisch einwandfrei wirtschaftende Unternehmen und die hochwertigen Naturprodukte haben mich überzeugt, sonst wäre ich die Kooperation nicht eingegangen.

Das von Seniorchef Johann Abfalter gegründete Familienunternehmen St. Leonhards Quellen steht seit 1996 für Regionalität, für ein bewusstes Leben im Einklang mit der Natur sowie für Reinheit, Ursprünglichkeit und Lebendigkeit.

Bereits bei den Römern und Kelten war der Quellort Bad Leonhardspfunzen als Kraftort bekannt. Die 1734 wiederentdeckte St. Leonhards Quelle wurde um 1900 aufgrund des besonders reinen, naturbelassenen und fein-kristallinen artesischen Tiefenwassers besonders gerne von Menschen für Badekuren aufgesucht.

Yoga und Meditation zu praktizieren, bedeutet für mich, mit sich selbst und allem im Einklang zu sein und ein Gefühl der Freiheit, Verbindung und Aufrichtigkeit zu erleben – die Welt also mit dem Herzen zu sehen. Mit Yoga lerne ich mich auf Dinge einzulassen und mich den vielfältigsten Herausforderungen des Lebens zu stellen. Einfach Mut zu haben und meine Reise des Lebens zur inneren Freiheit zu beschreiten. Auch bevor ich Yoga und Meditation gemacht habe, war ich schon ein bewusst lebender Mensch und schätzte die Natur.

Yoga ist kein Sport, es ist eine Lebensform, die aus uns einen gesünderen und bewussteren Menschen machen kann.

Die nachhaltige Lebensweise steht im Einklang mit dem eigenen Selbst. Wir können die Welt verändern, wenn wir achtsam, bewusst und nachhaltig mit ihr umgehen und alles um uns herum als etwas Ganzes betrachten – die Luft, das Wasser, den Boden, jede Pflanze, jedes Tier und jeden Menschen.

Mondquelle St. Leonhards

Yoga und Meditation können dir dabei helfen Erfahrungen innerhalb deines Geistes zu machen, © Umweltgedanken

Reinhaltung des Körpers

Unter dem Niyama (im Raja Yoga Empfehlung für die persönliche Lebensführung) „Shaucha“ verstehen wir, dass du deinen Körper und deine Wohnung reinhältst. Dazu gehört eine gesunde Ernährung ohne Schadstoffe. Da ich bevorzugt nur naturbelassene und unverarbeitete Lebensmittel zu mir nehmen möchte, trinke ich auch am liebsten Wasser für den Durst.

Es gibt aber nicht nur das Shaucha auf körperlicher Ebene, sondern auch auf geistiger Ebene. Wenn du nicht du selbst bist beziehungsweise nicht im Reinen mit deinem Geist bist, zum Beispiel weil du traurig bist, dann kommst du ins Ashaucha, das heißt du bist unrein und von dir selbst entfernt. Dann kannst du versuchen wieder ins Shaucha zu kommen.

Die Reinhaltung des Körpers erreichst du neben einer gesunden Ernährung durch eine kontinuierliche Asana-Praxis (Asanas sind Yogahaltungen). Auch Meditation, Pranayama (Atemübungen) und Kriyas (Reinigungsübungen) helfen dir in deinen Körper zu kommen, eine innere Reinheit, ein heiteres Gemüt und eine gute Konzentration zu erlangen. Einige Menschen fasten beispielsweise, um geistige Klarheit zu erlangen. Wichtig dabei: viel Wasser, zum Beispiel die Mineralwässer und Quellwässer von St. Leonhards, oder alternativ ungesüßten Tee trinken.

Quellwässer ohne Kohlensäure von St. Leonhards, © Umweltgedanken

Wasser ist nicht gleich Wasser

Die Mineralwässer (St. Leonhardsquelle -still- sowie -medium- und St. Georgsquelle) und die Quellwässer (Mondquelle, Sonnenquelle und Lichtquelle) von St. Leonhards schmecken mir sehr gut und, wenn ich bewusst darauf achte, sogar viel besser als das Leitungswasser, das ich sonst regelmäßig trinke.

Interessant ist auch, dass Leitungswasser ja durch unterschiedliche Verfahren und unter Einsatz von zugelassenen Hilfsstoffen und Chemikalien verändert und aufbereitet wird, um die Grenzwerte einzuhalten. Leitungswasser ist also ein Industrieprodukt. Mineralwasser ist dagegen ein Naturprodukt oder im Fall von den Sorten der St. Leonhards Quellen ein „lebendiges Wasser“, das wichtige natürliche Mineralien und Spurenelemente enthält, die wichtig für die Ernährung sind. Auch darf Mineralwasser abgesehen von Kohlensäure nichts hinzugefügt werden. Bei den Medium-Sorten der St. Leonhards Quellen wird zum Beispiel auch nur natürliche Quell-Kohlensäure aus Vulkangestein verwendet.

Mineralwasser ist im Vergleich mit Leitungswasser ein Naturprodukt, © Umweltgedanken

Auf der Website von St. Leonhards findest du mehr Informationen zu den unterschiedlichen Wasserarten.

Was mir auch sehr gut gefällt, dass die Qualität dieser lebendigen Wässer auch in Großtests bestätigt wurde. Öko-Test hat dieses Jahr die St. Leonhardsquelle still und die St. Leonhardsquelle medium in allen Prüfkriterien mit der Bestnote „sehr gut“ ausgezeichnet.

Nicht-Verschwenden und mit Bedacht genießen

Bei dem Yama (im Raja Yoga Empfehlung für den ethischen Umgang mit anderen, Verhaltensweise nach außen) „Brahmacharya“ geht es darum, kontrollierter zu leben und nichts im Übermaß zu konsumieren (wie etwa Alkohol, Medien, Süßigkeiten). Dazu gehören auch, Mahlzeiten mehr zu genießen und langsam zu dir zu nehmen, die verschiedenen Geschmäcker bewusst wahrzunehmen und genügend zu kauen. Das Yama ermuntert auch weniger verschwenderisch mit unserer Umwelt zu sein, das heißt Wasser und Strom sparen, keine Energie zum Beispiel durch lange Transportwege von Nahrungsmitteln zu verschwenden.

Folgt man der Philosophie von St. Leonhards Quellen, so ist Wasser nicht nur ein Durstlöscher, sondern ein LEBENSmittel. Umso wichtiger ist der bewusste Umgang mit unseren natürlichen Ressourcen.

Umso mehr industriell gefertigte oder veränderte Nahrungsmittel wir zu uns nehmen, desto mehr geht uns die Wahrnehmung für gesundes Essen und Trinken verloren. Wenn wir versuchen die eigene Wahrnehmung zu stärken, werden wir auch beim Wasser Qualitäts- und Geschmacksunterschiede bewusst wahrnehmen (eine Anleitung für einen Sensorik-Test findest du auf der Website von den St. Leonhards Quellen).

Yoga-Praxis: Wann am besten Wasser trinken?

Wasser ist Bestandteil aller Körperzellen und daher elementar wichtig für unseren Stoffwechsel. Reichlich trinken unterstützt außerdem den Körper dabei, Schadstoffe auszuschwemmen. Jedoch ist es empfehlenswert erst nach der Yoga-Praxis zu trinken, da dein Körper während der Asanas Hitze aufbaut (Tapas). Das „Feuer“ aktiviert im Körper Entgiftungsprozesse, die aus diesem Grund ablaufen: Der Körper holt sich das durch das Schwitzen verloren gegangene Wasser aus dem Blut. Damit sich das Blut dadurch nicht verdickt, pumpt der Körper Wasser aus dem Gewebe. Mit dem Gewebewasser werden auch Abfallprodukte über das Blut zu den Schweißdrüsen und somit aus unserem Körper heraus transportiert. Dieser Entgiftungsprozess würde nicht stattfinden, wenn du während der Übungen trinkst, da sich der Körper dann das Wasser statt aus dem Gewebe aus dem Magen holen würde.

Mineralwasser ist ein gut regional verfügbares Lebensmittel und besonders ökologisch ist es, wenn du das beste Mineralwasser aus deiner Umgebung trinkst. Dadurch sparst du CO2-Emissionen durch die Vermeidung von Transporten.

Kanntest du die Mineralwässer und Quellwässer von St. Leonhards schon? Was trinkst du am liebsten bei deiner Yoga-Praxis? Schreibe mir in den Kommentaren.

Titelbild: Mineralwässer und Quellwässer von den St. Leonhards Quellen, © Umweltgedanken

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2 Gedanken zu „Yoga und Wasser trinken: Das solltest du wissen“

  1. Ich möchte bald Yoga ausprobieren. Ich wusste dabei nicht, dass Yoga nicht nur auf körperlicher, sondern auch geistiger Ebene wohltun kann. Am besten werde ich mir ein passendes Yoga-Studio in der Nähe heraussuchen.

  2. Danke für den Tipp über wann man Wasser trinken soll, also lieber danach. Ich bin ein großer Fan von allen Sorten und habe oft Anpassungsprobleme, wenn ich im Ausland bin. In England, Spanien oder Lateinamerika allg. gibt es keine Glasflaschen z. B. und meistens ist alles Nestle oder Coca Cola. Es ist mir wirklich ans Herz gewachsen.

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